Politik

Zwei Zeitungen kommentieren die Anerkennung des Staates Palästina

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Berlin 23.09.2025

Die Wahrheit siegt und kann nicht überwunden werden, denn die Wahrheit kann denen, die sie fordern, nicht verloren gehen. Palästina existiert in unserer Galaxie und auf der Weltkarte, seit Gott Himmel und Erde erschaffen hat, und der Name Palästina wurde erst nach der Gründung eines jüdischen Staates auf palästinensischem Boden nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs aus der modernen Weltkarte getilgt.

Die Ankündigung der meisten Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, Palästina anzuerkennen, ist ein schmerzhafter Schlag für die Lüge, und die deutsche Regierung wird Palästina letztendlich anerkennen, da sie sich allein und isoliert von der Welt wiederfinden wird. Das haben wir aus den Ereignissen der letzten Jahre, Woche und Tage gelernt. 

Zur Annerkennung von Palästina als Staat hält die TAZ fest: „Israel und die USA schäumen. Doch Trump und Netanjahu haben diese Reaktion provoziert, indem sie sich offen von einer Zweistaatenlösung abgewandt haben. Netanjahu will einen palästinensischen Staat mit aller Macht verhindern, das ist klar. Er und seine Koalitionspartner träumen von einem Großisrael vom Jordan bis zum Mittelmeer, mindestens. Palästinenser und Palästinenserinnen haben in dieser Vision keinen Platz, zumindest keinen gleichberechtigten“, konstatiert die TAZ.

 Die NORDWEST-ZEITUNG aus Oldenburg fragt: „Was aber wird da anerkannt? Ein Gebilde ohne die grundlegenden Eigenschaften eines Staates: Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsgewalt. ‚Palästina‘ ist etwas, in dem zwei gleichermaßen abstoßende Machtzentren existieren: Einerseits blutrünstige islamische Terrorgruppen, die einen Todeskult unter ihren eigenen Leuten verbreiten. Andererseits eine diebische Clique, die per tribaler Loyalitäten sowie blanker Gewalt ihre Macht sichert und deren Hauptbeschäftigung darin besteht, sich an den Finanz-Transfers aus dem Westen und den Golfstaaten zu mästen. Genauso gut hätte man auch Mordor als Staat anerkennen können“ urteilt die NORDWEST-ZEITUNG.

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