Politik
Schutz der europäischen Sicherheit
Berlin 17. 09.2024
Die Innenminister von acht Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, unter Beteiligung Großbritanniens und der Westbalkanländer, welche nicht Mitglied der Union sind, sowie zahlreiche Menschenrechtsorganisationen, wurden auf Einladung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, zu Sicherheitsfragen zum Schutz der europäischen Sicherheit befragt.
Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser erklärte, dass sie und ihre europäischen Amtskollegen drei Themen besprochen und vereinbart hätten, diese umzusetzen und eng zusammenzuarbeiten, und bezeichnete das Treffen als erfolgreich.
Die drei Punkte, auf deren Umsetzung sie sich geeinigt haben, sind:
Verschärfung der Kontrollen an den internationalen Grenzen unter Wahrung des Schengener Abkommens, Verschärfung der Strafen für Geldwäsche, Überwachung der illegalen Mugration und sofortige Rückführung abgelehnter Asylanträge in ihr Land sowie eine engere Zusammenarbeit und einen stärkeren Informationsaustausch zwischen den Europäern als bisher zum Schutz vor Terroristen.