Politik

Pläne zur Bekämpfung von Rassismus und Diskriminierung durch deutsch-europäische Zusammenarbeit.

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Berlin 28/5/2024 (PWO)

Unter diesem Motto (Erfolgreiche nationale Aktionspläne zur Rassismusbekämpfung) bezeichnete die Staatsministerin für Einwanderung, Migration, Flüchtlinge, Integration und Antisemitismusbekämpfung in ihrer Rede das wachsende Phänomen des Rassismus und dessen zunehmende Stärke in der Bevölkerung als gefährlich. Es liegt in der Verantwortung von Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, Deutschland und den EU-Mitgliedsstaaten die Macht zu entziehen, indem sie härtere gerichtliche Strafen gegen Hassschüler vorschlagen und den Kulturdialog als einen Weg zur Bekämpfung von Rassismus intensivieren. 

An der Konferenz, die als die erste ihrer Art zur Bekämpfung von Rassismus auf Owobi-Ebene gilt, nehmen Experten der Rassismusbekämpfung sowie Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft teil.

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