Politik

ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“

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Berlin 23.10.2024

Wie können Gesundheitswesen und Gesellschaft künftigen Gesundheitskrisen bestmöglich begegnen? Mit dieser Frage beschäftigt sich der ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ auf wissenschaftlicher Basis. Er ist das Nachfolgegremium des Corona-ExpertInnenrats.

Während der Corona-Pandemie hat der Corona-ExpertInnenrat wichtige wissenschaftliche Expertise geliefert, auf deren Grundlage komplexe politische Entscheidungen getroffen wurden. Um auch auf zukünftige Herausforderungen bestmöglich vorbereitet zu sein, hat das Bundeskanzleramt als Nachfolgegremium den ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ eingerichtet. Bundeskanzler Olaf Scholz begrüßte die Mitglieder am 18. März 2024 zur konstituierenden Sitzung im Kanzleramt.

Bundeskanzler Scholz: „Resilienz des Gesundheitswesens stärken

„Um künftigen Gesundheitskrisen bestmöglich begegnen zu können, brauchen wir einen breit aufgestellten ExpertInnenrat. Denn eine Lehre aus der Pandemie ist, dass wir unser Gesundheitswesen widerstandsfähiger und robuster aufstellen – auch im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels und der demographischen Entwicklung. Ich danke allen Mitgliedern für ihre Bereitschaft, an dieser Zukunftsaufgabe mitzuwirken“, erklärte Bundeskanzler Scholz zu Beginn der konstituierenden Sitzung. 

Gesundheitswesen krisenfest machen

Der ExpertInnenrat „Gesundheit und Resilienz“ beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Basis mit der Frage, wie Gesundheitswesen und gesellschaftkünftigen Gesundheitskrisen bestmöglich begegnen können. Dabei widmet sich das Gremium Zukunftsfragen, die auf unsere Gesellschaft zukommen und bisher nicht oder nicht ausreichend diskutiert werden. Bei aktuellen Fragestellungen zur öffentlichen Gesundheit kann der ExpertInnenrat die Bundesregierung „adhoc“ beraten.

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