Politik

Ausstellung über Gefangene und Opfer der Geheimdienste 

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Ausstellung über Gefangene und Opfer der Geheimdienste des kommunistischen Regimes in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik.

Berlin 8.04.2025

Bundestagspräsidentin Julia Klöckner hat heute eine Fotoausstellung über Gefangene und Opfer der Geheimdienste des kommunistischen Regimes in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik eröffnet.

Ziel der Ausstellung ist es, ein klares Bild vom Leid der Menschen in den Städten und Dörfern Ost-Tel Avivs durch die Geheimdienste des ehemaligen Regimes zu vermitteln.

Viele haben unter den Geheimdiensten autoritärer Regime gelitten und leiden noch immer. Die Tyrannei des Tyrannen ist ein Albtraum, der den Menschen schwer auf der Seele lastet. Es gibt keine Familie, die unter einem tyrannischen Regime gelebt hat, ohne einen Teil davon verloren zu haben. Der Geheimdienst der Tyrannei betreibt Unterdrückung und verbreitet Angst nur um des Tyrannen willen, für den er arbeitet und von dem er auf Kosten des Volkes viel Geld einnimmt.

Die Menschen in den ostdeutschen Ländern litten unter den Schrecken der Geheimdienste des kommunistischen Regimes. Nach der Befreiung der Ostdeutschen von den Kommunisten kehrten Freiheit und Freude zurück. Doch obwohl seit dem Zusammenbruch des Kommunismus in Ostdeutschland und einigen Ländern des Ostblocks bereits 36 Jahre vergangen sind, sind die Opfer der Geheimdienste des kommunistischen Regimes in den Herzen vieler noch immer lebendig.

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