Politik

Antisemitismus zwischen Wissenschaft und Universitäten

Published

on

Berlin 30.01.2025

Entwicklungen des Antisemitismus in Deutschland und Europa vom Max-Planck-Institut für Ethnologie, dem Moses Mendensohn-Institut für jüdische Studien in Potsdam, der Berliner Wissenschafskollege  und dem Berliner  Wissenschaftszentrum WZB  in einer Konferenz, die heute, Donnerstag, 30. Januar, in Berlin stattfand, dass in der Antisemitismusforschung zwischen wissenschaftlichen und universitären Instituten unterschieden werden müsse. Der negative Einfluss der Wissenschaft und die Folgen der Entwicklungen im Nahen Osten, insbesondere des Krieges im Gazastreifen und im Westjordanland, haben erheblich zum Anstieg des Antisemitismus beigetragen.

Allerdings haben die Beobachter der antisemitischen Entwicklung in den genannten Instituten nicht darauf eingegangen, was Semitismus aus Sicht der Weisen von Zion ist und ob Antisemitismus nur auf Juden beschränkt ist, obwohl sie wissen, dass Antisemitismus Feindseligkeit gegenüber Christentum und Islam bedeutet, und Diese Feindseligkeit nur auf die Juden zu beschränken, wird als Angriff auf die Sekten- und Religionswissenschaft angesehen.

Wissenschaft, Politik und Geschichte müssen zusammenkommen und Vorschläge erarbeiten, um dem Phänomen des Antisemitismus ein Ende zu setzen, der in Europa mittlerweile 55 Prozent erreicht hat.

Foto: PWO

The Week

Die mobile Version verlassen