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Selbstbewusstsein der strategischen Partnerschaft

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Berlin 09.09.2024

Die Rede von Außenministerin Annalena Baerbock bezog sich in ihrer Rede, mit der sie heute, Montag, 9. September, in Berlin die 22. Deutsche Botschafterkonferenz eröffnete, auf die Lage in Europa, insbesondere auf den Krieg in der Ukraine, den Krieg in Gaza, Beziehungen zu Afrika und Deutschlands Position in der NATO.

Die Außenministerin betrachtete den von Russland vor zweieinhalb Jahren gegen die Ukraine begonnenen Krieg als Ziel für Demokratie und Freiheit in Europa. Daher sei die Unterstützung der Ukraine bei ihrer Selbstverteidigung eine Verteidigung von Freiheit und Demokratie in Europa.

Baerbock betonte die Notwendigkeit, dem Blutvergießen in Gaza ein Ende zu setzen und sich für einen Waffenstillstand einzusetzen, da das Blut von Muslimen, Juden und Christen kostbar sei. Wir müssen daran arbeiten, die Tragödie der Menschen im Nahen Osten zu beenden, wie sie kürzlich feststellte In den Diskussionen, die sie zuvor in Saudi-Arabien, Jordanien und der israelischen Stadt geführt hatte, erklärte sie, dass die deutsche Außenpolitik im Nahen Osten Frieden durch die Gründung eines palästinensischen Staates neben dem hebräischen Staat auf dem Land Palästina bringen werde.

Baerbock lobte die NATO und betrachtete sie als Grundpfeiler der Sicherheit in Europa und der Welt. Die Unterstützung ihrer Militärpolitik sei eine wichtige Aufgabe zum Schutz der Demokratie in Europa.

In Bezug auf die Beziehungen zu Afrika bekräftigte Baerbock, dass Deutschlands Interesse an strategischen Partnerschaftsbeziehungen mit Afrika, die Politik, Wirtschaft, Entwicklung und Gesellschaft umfassen, eine Erholung für Deutschland sei.

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