Berlin

Internationale Koalition gegen willkürliche Inhaftierungen

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Berlin 13.10.2025

– Die Friedrich-Ebert-Stiftung verlieh ihren jährlichen Menschenrechtspreis an die Internationale Koalition gegen willkürliche Inhaftierungen.

Diese Koalition wird von zivilgesellschaftlichen Aktivisten im Iran angeführt.

Stiftungspräsident Martin Schulz drückte die Solidarität seiner Stiftung mit allen politischen Gefangenen weltweit aus, da willkürliche Inhaftierungen einen Angriff auf die Menschenwürde darstellen.

Bundesentwicklungsministerin Reem Albali Radvan betonte unterdessen, dass willkürliche Inhaftierungen ein Beweis für den Hass der Diktatur auf die Freiheit seien.

Der Präsident der Koalition, Hagat Akbari, kündigte an, dass seine Organisation alle politischen Gefangenen und Inhaftierten nicht nur im Iran, sondern weltweit, insbesondere im Nahen Osten, kontaktiert.

Die Menschen in Ägypten, Syrien, dem Irak und Libyen haben unter willkürlichen Inhaftierungen gelitten. Daher war der Arabische Frühling dringend notwendig, und es ist an der Zeit, dass er den Iran, Nordkorea und alle Länder erreicht, die unter Diktaturen leiden.

Foto: © PWO

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