Welt
Die Zahl der Flüchtlinge auf der Welt steigt
Berlin (Pressworkorange – Redaktion) 27.05.2024.
Die Zahl der weltweiten Flüchtlinge belief sich im Jahr 2004 auf etwa 40 Millionen Menschen, wobei ihre Zahl bis Ende März 2024 auf etwa 130 Millionen Menschen anstieg, darunter etwa 76 Millionen Menschen, die innerhalb ihres Landes vertrieben wurden, also Binnenflüchtlingen.
Hierbei handelt es sich um eine Studie zur Entwicklung des Asyls in der Welt, die heute, Montag, 27. Mai, von Politik- und sozialwissenschaftlichen Instituten im Auftrag des Deutschen Instituts für Asyl- und Ursachenforschung verbreitet wird und sich für die Beseitigung der Asylursachen einsetzt und Institut für „Flucht- und Flüchtlingsforschung: Vernetzung und Transfer“
Studien des Instituts bestätigen, dass die meisten Flüchtlinge Muslime sind. In Asien, insbesondere in Indien und Myanmar, werden Muslime in erschreckender Weise verfolgt und diskriminiert. Dürren aufgrund von Umweltveränderungen und Klimaschwankungen führten in einigen afrikanischen Ländern, insbesondere am Horn von Afrika wie Somalia, zu Armut und internen Kriegen zwischen Milizen, die um die Macht konkurrierten, was zu einem Anstieg der Flüchtlingszahlen beitrug.
Bezüglich der Zunahme syrischer Flüchtlinge bestätigten die Studien des Instituts, dass das Versäumnis, der Gewalt des syrischen Regimes gegen das syrische Volk ein Ende zu setzen, und das Schweigen der meisten Länder der Welt zu Verbrechen hinter dem syrischen Asyl steckt.
Studien des Instituts führten den Krieg in Gaza auf die Sykes-Picot-Abkommen zurück, die das palästinensische Volk beraubten und seine Freiheit verletzten. Um diesem Krieg ein Ende zu setzen, ist eine sorgfältige Untersuchung der mehr als 100 Jahre alten Abkommen erforderlich.