Politik

Die erste „Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz“

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Mehr als 15 Vereinbarungen für eine nachhaltige Zukunft

Hamburg, 08.10.2034

Die erste Nachhaltigkeitskonferenz „Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz 2024“ ist heute, Dienstag, 8. Oktober, in Hamburg zu Ende gegangen. Innerhalb von zwei Tagen kamen fast 1.600 Menschen zusammen, um neue Allianzen zu gründen, um konkrete Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit zu erzielen: Mit mehr als 15 Vereinbarungen,

Regierungen, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft arbeiten gemeinsam daran, den Nachhaltigkeitszielen der UN neue Impulse zu verleihen.

Entwicklungsministerin Svenja Schulz erklärte ihre Bereitschaft zur Konferenz und betonte, dass die Konferenz eine Ermutigung für die internationale Zusammenarbeit sei. Gerade inmitten einer schwierigen globalen Situation hat die Hamburger Nachhaltigkeitskonferenz einer einfachen Vision neues Leben eingehaucht.

Die Ministerin fuhr fort und sagte:

Wir alle arbeiten besser, wenn wir zusammenarbeiten statt gegeneinander. In Hamburg konnten wir neue Allianzen für konkrete Lösungen zusammenbringen: für Laden, das kein CO2 mehr ausstößt, für Batterien, die fair und umweltfreundlich produziert werden, für mehr private Investitionen in Nachhaltigkeit oder für ein paar sozial gestaltete Transformationen . Nur einige, um Beispiele zu nennen. Das gibt uns starke Impulse für dieses neue Format der Konferenz: In den nächsten Monaten werden wir daran arbeiten, unsere Allianzen zu vertiefen und weitere Herausforderungen anzugehen.

Die Ministerin kündigte an, dass die zweite Nachhaltigkeitskonferenz im Juni 2025 erneut in Hamburg stattfinden wird. Als nächstes

Die auf den Konferenzen getroffenen Vereinbarungen umfassen Folgendes:

Private Investitionen in Nachhaltigkeit mobilisieren: „Hamburger Nachhaltigkeitsplattform“:

Versicherungen, Pensionskassen und andere Großanleger haben riesige Geldsummen, die sie investieren wollen. Gleichzeitig gibt es in vielen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas viele Investitionsmöglichkeiten, die nicht genutzt werden.

Für eine nachhaltige Entwicklung mangelt es oft an Mitteln, beispielsweise für Windparks, Solarenergieanlagen, Wasserstoffproduktion, Infrastruktur, Naturschutz und Unternehmertum. Das Problem besteht bisher darin, dass diese Art der Investition nur etwas für Mutige ist. Wer in fernen Ländern investieren möchte, muss sich oft selbst durch den Dschungel zurechtfinden, was viele Menschen abschreckt. Aber wenn die Welt als Ganzes nachhaltiger werden soll, muss eine Investition für einige wenige Mutige zu einer Investitionsmöglichkeit für viele werden.

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