Berlin
Deutsch-Norwegische Gespräche
Berlin 21.07.2025
– Bundeskanzler Friedrich Merz und der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Støre waren sich bei ihren Gesprächen in Berlin über die Bedeutung eines Waffenstillstands im Gazastreifen und die Erleichterung der Lieferung humanitärer Hilfe an die Bevölkerung des Gazastreifens einig. Der norwegische Premierminister bezeichnete die Geschehnisse im Gazastreifen als eine Schande für die Menschheit und eine Schande für die internationale Gemeinschaft, wenn sie nicht wirksam dazu beiträgt, das Leiden des palästinensischen Volkes zu beenden.
Merz und sein norwegischer Gast würdigten die Entwicklung der Beziehungen zwischen ihren beiden Ländern und ihr Engagement für die Stärkung der Bindungen und der Zusammenarbeit in allen Bereichen, insbesondere der europäischen Sicherheit und des Friedens, sowie für die Unterstützung der NATO-Politik in Europa und der Welt.
Mit Blick auf die Lage in Syrien äußerten Merz und sein norwegischer Gast ihre Hoffnung auf Stabilität in Syrien und auf die Arbeit an einer nationalen Versöhnung.
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